Hart- und Weichholzaue
Im Überflutungsbereich der Elbe nehmen Wälder nur noch eine geringe Fläche ein – im Deichvorland der niedersächsischen Elbtalaue sind davon ca. 50 Hektar dem Weich- und dem Hartholzauenwald zuzuordnen. mehr
Im Überflutungsbereich der Elbe nehmen Wälder nur noch eine geringe Fläche ein – im Deichvorland der niedersächsischen Elbtalaue sind davon ca. 50 Hektar dem Weich- und dem Hartholzauenwald zuzuordnen. mehr
Die sandigen oder schlammigen Ufer der Elbe sind bei Hochwasser überstaut und nass, bei Niedrigwasser trocken. Der ständige Wechsel sorgt dafür, dass hier seltene Kostbarkeiten der Flora vorkommen, die außergewöhnlich gut an ihren Lebensraum angepasst sind. mehr
Viele Standorte im Elbtal können trocken und zum Teil sehr nährstoffarm sein. Die Pflanzen, die hier wachsen, bilden niedrigwüchsige, bisweilen recht artenreiche und bunte Magerrasen. mehr
Die Elbtalniederung zeichnet sich durch ihre Gegensätze aus. Den wasserreichen Elbvorländern steht der extrem trockene Lebensraum Düne gegenüber. mehr
In den zahlreichen Stillgewässern der Elbtalaue - Altarmen, Kolken, Bracks und seeartigen Aufweitungen der Tieflandflüsse wie etwa der Krainke - findet man eine reiche Pflanzenwelt. mehr
Auf den nährstoffreichen und regelmäßig überfluteten Standorten in unmittelbarer Nachbarschaft der Spülsäume des Elbufers entwickeln sich im Sommer vielerorts Hochstaudenfluren, die durch üppigen, hohen Wuchs und unzählige Blüten auffallen. mehr
Grünlandlebensräume prägen in vielfältiger Ausprägung das Bild der Elbtalaue. Sie verdanken ihre Entstehung, Verbreitung und Erhaltung der nutzenden Hand des Menschen. mehr