Marder - die heimlichen Kobolde der Nacht
Mit Mardern auf Tuchfühlung, wenn es auf die Reise in die Lebensweise dieser heimlichen Tiere geht
Vielleicht sind sie so entstanden, die Geschichten über Poltergeister auf dem Dachboden: man konnte sich einfach nicht erklären, wer nachts dort so laut herum poltert. Der Poltergeist war allerdings ein Steinmarder; der als Kulturfolger in Siedlungen nach Mäusen, Hühnern und Kaninchen jagt und den Dachboden als neues Zuhause eingenommen hat. Der Steinmarder hat viele Verwandte, die wir heute genauer unter die Lupe nehmen. Hier gehen wir auch in die Nachbarschaft, in das Naturum Göhrde, unser Museum zum Thema Wald. Beim Besuch des größten Marders werden uns zwei zahme Frettchen begleiten, die auch mal gestreichelt werden dürfen.
Uhrzeit: 14:00 Uhr
Ausrüstung: Wetterfest und warm,
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Leitung: Försterin Tatjana Jensen
Kosten: Für Hausgäste frei, bitte an der Rezeption melden
Teilnehmer: bis 20
Anmeldung erforderlich, häufig ist kurzfristige Teilnahme möglich.
0 58 55 – 97 93 00 oder info@kenners-landlust.de
Tatjana Jensen und zwei Frettchen
Artikel-Informationen
erstellt am:
05.03.2014